Gesetzgebung zu SSL-Zertifikaten
Rechtsvorschriften zur Online-Sicherheit
Die Übermittlung personenbezogener Daten über das Internet muss zwingend gesichert werden. Obwohl dies im Gesetz über den Schutz personenbezogener Daten (Wbp) vorgeschrieben ist, schützen viele Websites ihre Besucher immer noch nicht vor dem Missbrauch ihrer persönlichen Daten und dem Betrug mit z. B. ihren Kreditkartendaten.
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SSL-Zertifikat und Gesetzgebung
Es gibt nur wenige Websites, auf denen keine persönlichen Daten übermittelt werden. Da nicht nur bei Online-Einkäufen oder Bankgeschäften vertrauliche Daten übermittelt werden, muss auch bei einem einfachen Kontaktformular gemäß dem Datenschutzgesetz besonders auf die Sicherheit der Identität der Besucher geachtet werden. Ein SSL-Zertifikat ist das ideale Mittel, um den Besuchern zu zeigen und zu beweisen, dass die Website authentisch ist und dass die Verbindung, über die Daten gesendet werden, sicher und verschlüsselt ist.
Obligatorisch
Dass die Regierung die Sicherheit der Internetnutzer ernst nimmt, zeigt sich daran, dass die Nichteinhaltung der festgelegten Regeln streng geahndet wird. Die CBP überwacht die Einhaltung der Rechtsvorschriften über die Sicherheit der Übermittlung von Informationen über Websites genau und ist befugt, Geldstrafen von bis zu 4 500 € zu verhängen. Das sind zwar hohe Beträge, doch stehen die Kosten der Bußgelder in krassem Gegensatz zu dem Schaden, der den Unternehmen hinter den Websites entsteht, wenn diese als unzuverlässig und unsicher eingestuft werden.